Aktuell ist es ja überaus praktisch, wenn man die Natur direkt vor der Haustür hat. Daher haben wir das traumhafte Wetter genutzt und waren gleich viermal Müll sammeln.
Zunächst zu den beiden Touren, die wir am Dienstag und Mittwoch (24.+25. März) gemacht haben. Der Weg führte uns “auf die Ring”. Im dortigen Wald führt so mancher Müll schon seit Jahrzehnten einen Dornröschenschlaf. Aber auch Plastikfolien, die sich in Sträuchern und Bäumen verheddert haben sowie Plastiknetze und -schnüre, die in Wiesen und Hecken zu Fallen für Tiere werden, sind dort zuhauf zu finden. Gerade in der Landwirtschaft sollte ein Umdenken stattfinden. All diese Plastikteile, die in den Wiesen liegen, werden letztlich beim Heumachen kleingemäht und an die Tiere verfüttert.
Bei den beiden Touren konnten wir jeweils 9 Kilogramm Müll sammeln. Dabei waren auch ein paar kuriose Stücke wie z.B. eine Flasche Raboll Orangen-Limonade. Diese findet ihr im Müllmuseum.
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